Immer wieder zieht es mich auf meineInsel – Fanø. Jetzt im Winter ist auf der Insel nichts los. Total tote Hose. Ich liebe es. Es ist so als hat man die ganze Insel für sich. Naja, jetzt in Woche 7, während der dänischen Winterferien, haben ein paar Läden mehr auf und es sind auch in paar Gäste mehr da. Dennoch kein Vergleich zum Sommer.
Fast wichtiger als das Meer, sind mir zu dieser Jahreszeit die Dünenlandschaft. Eine hohe Düne erklimmen und dann den Rundumblick genießen. Odense Kommunes Feriekoloni, das Meer, die Dünenlandschaft, Sommerhäuser, die Mühle, die Altstadt von Sønderho, Kåveren (das Seezeichen). Meistens bleibt mein Blick dann am Meer hängen. Das Meeresrauschen in den Ohren, die Weite, der Wind. Alltag ist jetzt weit weg. Ich bin „i nuet“ im jetzt wie die Dänen sagen.
Nach so einem Spaziergang dann den Ofen anmachen, Füße hoch und alles is gut. Draußen wird es jetzt dank der fehlendenStraßenbeleuchtung stockdunkel. Wein auf, was will man mehr?
Die Bilder unten stammen von einem Morgen- und Abendspaziergang durch die Dünen um Sønderho.
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